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Im Zusammenhang mit der Corona-Krise hat die Arbeit im Home-Office mit dem mobilen Zugriff auf interne Systeme der Organisation einen eben solchen Schub erfahren wie die Teilnahme an Videokonferenzen oder die Verwendung verschiedener Software zur Online-Zusammenarbeit. Verständlicherweise standen Datensicherheit und Datenschutz bei vielen Einrichtungen zunächst nicht im Vordergrund.
Insbesondere die Software „Zoom“ steht inzwischen jedoch unter starker öffentlicher Kritik. Und es gibt tatsächlich einiges zu tun, um das Home-Office für die Zukunft rechtlich, organisatorisch und technisch abzusichern. Es gilt, diese (rechtlichen) Veränderungen der Arbeitswelt jetzt zu prüfen, da ein Rückbau der Maßnahmen und digitalen Arbeitsmethoden kaum möglich oder erwünscht ist.
Auszüge aus dem Inhalt:
Das Seminar behandelt zahlreiche Beispiele aus der Praxis. Unter anderem: In Microsoft „Teams“ können auf einem Gerät benutzte persönliche Passwörter versehentlich in die Chats gelangen und damit verraten werden.
Die Teilnehmenden erhalten Mustervorlagen und Handreichungen für praktikable, sichere und datenschutz-konforme Arbeitsroutinen.
Das Seminar bietet sich für Anwender*innen ebenso an, wie für Verantwortliche auf allen Ebenen.
Der Referent ist als Datenschutzbeauftragter aktiv und berät seit über 20 Jahren gemeinnützige Einrichtungen in den Bereichen Software und Organisation.
Nicole Beißel
Sekretariat und Seminarorganisation
Im Zollhafen 5 (Halle 11)
50678 Köln
T 0221.97356.159
F 0221.97356.164
E-Mail
Tonja Lochthofen
Sekretariat und Seminarorganisation
Im Zollhafen 5 (Halle 11)
50678 Köln
T 0221.97356.160
F 0221.97356.164
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